Hinkebein

Das sogenannte „GNU Image Manipulation Program“ – eine der besten Open Source-Applikationen. Es hat sich wirklich bewährt, zu dieser Photoshop-Alternative zu greifen, da GIMP nahezu alle Funktionen seines mächtigen Vorbilds aus dem Hause Adobe beherrscht – angefangen beim Ebenen-Schema.

Ein fantastisches Programm, das wirklich gelungen ist. Ein großes Lob an die Entwickler dieser Anwendung.

Mit dem – wenn auch nicht unbedingt intuitiven – Bildmanipulator bekommt schon ganz fix etwas Zufriedenstellendes hin. Praktisch ist auch, dass das Linux-Tool mittlerweile auch auf anderen Plattformen (insbesondere Windows) lauffähig ist.

Wer bisher nur MS Paint kennt – und das will ich nicht hoffen! -, der wird sich wie im Schlaraffenland fühlen, wenn er erst einmal die enorme Vielfältigkeit von GIMP entdeckt hat. – In jedem Fall wird sich in etwa ein Ex-Photoshop-Nutzer leicht und schnell zurechtfinden. GIMP ist ein wirklich empfehlenswertes Programm, an dem wohl nahezu jeder Linux-User, der seine Fotos aufhübschen, Webgrafiken zeichnen oder Cover gestalten möchte, seine Freude finden wird.

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3 Kommentare

  1. Februar 8

    Hm, als ich das erste mal GIMP benutzt hab, war ich anfangs enttäuscht (noch unter Windows), da die Bedienung nicht so ansprechend und selbsterklärend war!
    Ich hab dich nur gesiezt, weil du die Besucher auch mit Sie ansprichst.

    Ein „Über mich“ wäre schön, und meines ist noch 2 Monate aktuell (dann werde ich 15)…

  2. Februar 8

    Ich kann dazu nur sagen, dass das mit den meisten professionelleren Programmen so ist. Aber wenn man sich erst einmal in das Programm „eingearbeitet“ hat, dann geht das Arbeiten damit doch recht simpel vonstatten. Im „Basic GIMP Tutorial“ (s. Links im Artikel) wird der Umgang mit dem Programm recht gut erklärt.

    Ich spreche die Besucher mit „Sie“ an, damit das Ganze einen professionelleren Eindruck macht und damit ich auch gegenüber erwachsenen Lesern nicht etwa unhöflich wirke.

    Ach, und – ich werde im Juli 15. Du bist also auch ein 1994er?

  3. Februar 8

    Ja, bin ich. GIMP: Wenn man es einmal versteht und sich eingearbeitet hat, dann will man es gar nicht mehr missen.

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