So, jetzt gab es erstmal einige Portiönchen Geschichten zu lesen. Etwas einseitig, aber man kennt das ja – wenn man gerade dabei ist, kramt man hier noch und da noch, und schon findet sich so allerlei, „was man dann ja noch bloggen könnte“… nun sei aber vorerst Schluss mit dem Gekrame, etwas Aktuelles ist mal angebracht (und folgt im nächsten Beitrag, versprochen).
Des „Auffrischens“ meines Blogs hier wegen habe ich nun den Blognamen von „Blog von Jan Eijking“ (was in erster Linie einen schlichten Platzhalter darstellen sollte) in „Zementblog“ geändert – was halten Sie, lieber Leser, davon? Schreiben Sie mir doch in den Kommentar, ob das nun reichlich holprig oder aber gar nicht mal so schlecht ist. Wie Sie wollen.
Post Scriptum
An dieser Stelle ein kleines, aber feines Rezept zur Gewinnung von Blausäure (auch bekannt als Zyankali).
Benötigte Zutaten:
- gelbes Blutlaugensalz (30 g)
- Schwefelsäure (20 g)
- Wasser (40 g)
Die erforderlichen Gerätschaften:
- Abdampf-Retorte
- gabelförmig gebogene Röhre (zur Verlängerung des Retortenhalses)
- Hohlkugel
Man erhitze das Gemenge der oben genannten Zutaten in der Retorte und fange die Dämpfe in einer Abkühlvorrichtung auf. Diese besteht aus der gebogenen Röhre, die als Verlängerung am Retortenhals befestigt wird und an ihrer tiefsten Stelle einige Wassertropfen enthält. Die Hohlkugel befestige man an der Ausgangsröhre. Um die Wirkung der so gewonnenen Blausäure zu konzentrieren, destilliere man das Erzeugnis nachträglich (es ist dabei zu beachten, die Restbestände in der Retorte aufzufangen). Bei der Gewinnung sollte man darauf achten, über einen guten Abzug sowie eine dunklere Gelegenheit zu verfügen. Das Produkt sollte in Dunkelheit aufbewahrt werden, da es sich am Sonnenlicht zersetzt. – Ein kleiner Tropfen schon genügt, einer Katze innerhalb von drei Sekunden das Leben zu nehmen.
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