Der mit dem Delfin tanzt

Vorgestern (am Montag) habe ich bei Arte einen wunderschönen französischen Spielfilm von Luc Besson mit Jean-Marc Barr und Jean Reno in den Hauptrollen gesehen. „Im Rausch der Tiefe“ („Le Grand Bleu“, Frankreich 1988) heißt er, gilt laut Wikipedia heute als Kultfilm und handelt von der faszinierenden Geschichte der Apnoe-Taucher Jacques Mayol und Enzo Maiorca (Apnoe- oder Freitauchen ist das Tauchen mit nur einem Atemzug). In atemberaubenden Bildern und mit gefühlsvoller Poesie wird von einem Mann erzählt (Jean-Marc Barr als Jacques Mayol), der in seiner ganz eigenen Welt des Meeres mit Delfinen als Familie lebt und schließlich auf eine Frau stößt, in die er sich verliebt, bei der er aber nicht so recht weiß, wie er mit ihr kommunizieren soll.

Der Film mutet ein bisschen wie ein Märchen an, besonders in den Szenen, in denen der Weltrekordler Jacques Mayol mit den Delfinen im Delfinarium spricht und schwimmt und im Wasser zu tanzen scheint. Dieser Hauch von Tier, der auch in diesem charismatischen Mann zu stecken scheint, macht ihn so besonders. Die unerwartete Wendung kurz vor Ende des Films und schließlich der Selbstmord des Protagonisten ziehen den Zuschauer wie magisch in den Bann. Sehen Sie sich dieses Wunderwerk einmal an, es ist zauberhaft!

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