Das Telepolis-Magazin von Heise Online hat einen Bericht über Copyright und Urheberrecht veröffentlicht („Copyright ist kein natürliches Recht„).
Es heißt dort, wenn man es genau nehme, bedeute das Copyright doch nichts weiter als das Recht, etwas zu kopieren. Das Urheberrecht hingegen sei ein „Freiheitsrecht des Kreativen, das dessen Werk vor unkontrollierter, ungewünschter und nicht zuletzt unbezahlter Nutzung schützt“.
Nun, warum zählt man Erbsen und überlegt sich seinen Teil zu Copyright und Urheberrecht? Es wäre doch viel besser, man steckte diese Energie ins Copyleft – oder ins Creative Commons-Projekt.
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