Eine runde Zahl in meiner Reihe zum Zementblog selber – und ein großes Thema. Gestern nämlich wurde dieses kleine Blog im riesengroßen „Bestatterweblog“ von Tom vermerkt:
Jan aus Hamburg ist in der 10. Klasse eines Gymnasiums und muss ein rund 14-tägiges Berufspraktikum [beim Bestatter] absolvieren. (…) Recht lesenswert berichtet er in seinem „Zementblog“ in etlichen Tagesberichten über seine Erlebnisse. (…) Ich habe im Zementblog noch mehr Interessantes gefunden, lesen lohnt sich.
(Quelle)
Einen herzlichen Dank an Tom, der mir mit einem Mal einen verhältnismäßigen Massenansturm beim Zementblog verschaffte: Aus normalerweise ~ 100 bis höchstens 200 wurden plötzlich knapp 1500 Besucher an einem Tag! Mein Platz in der Kategorie „Politik“ des Blogverzeichnisses „TopBlogs.de“ schoss von zuvor 74 auf Nummer 7 hoch! Ja, das nenne ich einmal einen Grund zum Feiern. Wie schön.
Weiteres Thema: Sogenannte „Nicknames“, also die Spitznamen der Kommentatoren, aus denen ich bisher immer den realen Vornamen der jeweiligen Person gemacht habe. Im „Über mich“ ist neuerdings vermerkt, dass ein „Anonymus“ eingefügt wird, sollte kein Name ermittelt werden können. Nun hat es aber Kritik an dieser „Zensur“ gegeben – also wird man demnächst eine Umfrage zu dem Thema finden, bei dem die Besucher abstimmen können, ob sie mein System für akzeptabel halten oder lieber ihre „Nicknames“ sehen wollen, wie es überall sonst üblich ist.
1500? Da ist bei mir ja der Rekord für die beste Woche nur um knappe 100 größer… – Ja ja, das hat es schon in sich, wenn die Crème de la Crème der Blogosphäre einen verlinkt.
Bei den Namen handhabe ich das wie folgt: Jedem so, wie es ihm passt, solange es niemanden beleidigt oder Werbung enthält.
Ja, das war wohl ein Glücksfall. Die Besucherzahl hält sich sogar noch.
Deine Aussage kann ich gut verstehen, und wie es laut Umfrage aussieht, muss ich diesen Teil wohl etwas abändern. Das fände ich schon etwas schade, weil das erstens einen Teil des Zementblogs ausgemacht hat und zweitens in meinen Augen viel schöner aussieht. Wenigstens an der Großschreibung werde ich noch festhalten, ganz sicher.