Schreiend still

Stilles Schweigen,
leiser Bach.
Bunte Reigen,
laut Gelach.

Kaltes Meer
und trübe See.
Der Wärme mehr,
dann tät’s nicht weh.

Schreiend, höllisch –
selig und fromm.
Tod und Zorn
rufen: Komm!

…her zu mir.
Ja, wollten wir
doch niemals etwas andres.
Nein, nein, nein, nein, nein!

Himmel hilf – die Qualen;
leiden muss ich so!
Zurück werde ich zahlen
was man mir tat so roh!

Blutend, verreckend
sage ich:
Ich sterbe nicht,
ich sterbe nicht!

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2 Kommentare

  1. Januar 28

    Alle Achtung.

  2. Januar 28

    Ich dachte, mal was Künstlerisches an Stelle von Amateurjournalismus wäre auch ganz schön. Abwechslung kann ja nie schaden.

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