Blogview 25

Zu erst möchte ich bemerken, dass dies hier die 25. Blogview ist, also quasi die Silberblogview. Deshalb frage ich an dieser Stelle einmal ganz allgemein, wie ihr die Blogview findet? Ist es ein Format, mit dem ihr etwas anfangen könnt? Interessiert es euch überhaupt, was hier drinsteht, in diesem Blog-Logbuch? Jeder Vorschlag und jede Kritik sind erwünscht.

Dann zum nächsten Punkt, einigen Veränderungen im Zementblog. Erstens habe ich einen Spenden-Button des bereits in einem Artikel beschriebenen VPC-Systems PayMeCredit eingebunden, über den wer möchte das Zementblog unterstützen kann. Es wird voraussichtlich auch ein Flattr-Button folgen, um den Projekten bei meiner kleinen Schnupper-Teilnahme dieselbe Achtung und dieselben Chancen zu geben. Zweitens hat das Zementblog wieder einen Slogan – hieß es früher noch erst „Frisch angerührte Pampe“, später „Blick auf die Gesellschaft“ und danach lange Zeit gar nichts, so heißt es jetzt „Das Original: Zementär-revolutionär“. Auch hier ist eure Meinung gefragt – wie findet ihr die Spende-Funktion und den neuen Untertitel?

Zu guter Letzt weise ich auf das Interview hin, das Lars von Teo-Net mit mir geführt hat. Darin geht es unter anderem um meine analoge Welt, das Urheberrecht, die neue Idee des „Micropayment“ respektive „Voluntarily Paid Content“ (VPC) und natürlich ums Bloggen.

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3 Kommentare

  1. Juni 5

    Super Motto, „Frisch angerührte Pampe“ hat aber auch was :-D

  2. frequentlywronganswers
    Juni 5

    Nö. Zementär ist doof, und revolutionär mit keinem Blog einzulösen. Weitere Überlegungen sind sinnvoll. Überhaupt glaube ich, dass ein Blog als unregelmäßig veröffentlichtes Logbuch (daher übrigens der Name, ein Logbuch ist ursprünglich das Tagebuch eines Schiffskapitäns, der sein Schiff durch alle Wetter zu einem Ziel führt und alle Vorkommnisse auf dem Schiff notiert), sich auf bestimmte Themen konzentrieren sollte. Einerseits als Übung in Konzentration für den Blogger und andererseits um ihn durch regelmäßige Beschäftigung mit einigen Kernthemen zum anerkannten Diskussionspartner in der Web-Öffentlichkeit zu machen. Allgemein über alles plaudernde Quasselblogs gibt es wie Sand am Meer. Letztlich sollte Qualität überleben. Bis man die Spur gefunden hat, könnte man das Motto einfach weglassen. Der eigene Namen könnte dann irgendwann mit den Themen assoziiert werden, nur durch Leistung.

  3. Juni 6

    Für mich ist es noch ein bisschen schwierig, mich lediglich auf bestimmte Themen zu konzentrieren, da ich ständig zu aktuellen Vorfällen in der Politik meinen Kommentar geben will. Allerdings wäre das aus den von dir genannten Gründen ein wichtiger Schritt. Dann hätte man auch das Motiv für ein anderes Motto. Bis dahin soll es aber ein allgemeiner, im Gedächtnis hängen bleibender, blöder Spruch sein.

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