Schlagwort: Bloggen

Mai 12

Habt ihr schonmal darüber nachgedacht (wie zum Beispiel Moritz es getan hat), wie es wäre, wenn man – ohne ein umständliches Spendenkonto oder andere Komplikationen – als Leser von Blogs die Artikel, die einem besonders gut gefallen haben, mit einer kleinen Spende belohnen könnte; mit nur einem Mausklick? Neue Web-Projekte haben versucht, diese Idee möglichst simpel und intelligent umzusetzen. Zementblog.de stellt euch im Laufe der nächsten Tage mehrere davon vor.

Zunächst soll es um Flattr gehen – eines dieser sogenannten Micropayment Systems, zu dessen Team unter anderem Peter Sunde, Mitbegründer des bekannten Torrent-Portals „The Pirate Bay“, gehört.

April 19

Schon ewig gab es keine Blogview mehr. Dabei ist das immer so schön leicht geschrieben! Und ich habe derzeit auch…

März 9

Die Geschichte vom Blitzer-Knipser

GeldscheineSo wie Goethe einen zweiten Teil schrieb, hat auch dieses Schauspiel seine Fortsetzung: Als meine Probleme um eine Nachlizensierung eines Creative-Commons-Fotos vorbei waren – damals hat man 150 Euro von mir haben wollen, schließlich und mithilfe der Blogosphäre bin ich dann aber doch drumherum gekommen -, war das noch lange nicht der letzte Akt für… nennen wir ihn einfach mal Vaußt. Denn er hat wieder zugeschlagen.

Februar 22

Wenn man so in den vielen Blogs stöbert, entdeckt man immer wieder richtig gute Artikel, die genauso gut in der Zeitung hätten stehen können. Oft denke ich dann: Wie schade, das hätte sicher auch einem viel breiteren Publikum gefallen. Einem Publikum leider aber, das Blogs nie im Leben lesen würde. Wer liest schon Blogs unter den Leuten, die Zeitung lesen? Ich kenne niemanden. Das kann sich ändern. Es sind schon mehrmals Versuche gestartet worden, die Inhalte des Web 2.0 an die „analoge Generation“ (und vielleicht nicht nur Generation, sondern Gesellschaftsgruppe) zu vermitteln – nicht, um diese Menschen zur Internet-Nutzung zu bewegen, sondern um die großen Glanzlichter da drinnen nach da draußen zu tragen.

Februar 17

„Ich hatte den Vertrag unterschrieben […] und ich kam mir so bescheuert vor, mit Tränen in den Augen auf der Brücke zu stehen, aber manchmal ist es so schwer, sich bei Heulen und Lachen für das Richtige zu entscheiden und beides zusammen sieht dann zwar dämlich aus, fühlt sich aber am okayesten an.“

Am 25. dieses Monats erscheint ein weiteres Romandebüt – es ist das plagiatsvorwurfslose Buch „Und im Zweifel für dich selbst“ von Elisabeth Rank, die mit jungen 25 Jahren schon für verschiedene Zeitungen verschiedene interessante Artikel schrieb, bei einer Werbeagentur in Hamburg arbeitet, irgendwas mit einer Vodafone-Werbekampagne zu tun hatte und auch ein Blog betreibt.