Schlagwort: GNU/Linux

Juni 26

GMX hat, wie alle anderen Webmailerportale auch, schon immer eine Müllpresse (in beiden Sinnen) gehabt; aber als sie heute versuchten, dem dummen Leser Linux näher zu bringen, war ich schon baff, wie kläglich sie dabei scheiterten. Eine Fotomontage im Artikel über GNU/Linux mit dem Münchner Rathaus und einem Bild von einem Plüsch-Tux drauf besaß dort folgende Beschreibung (peinlicherweise auch noch aus der Feder der deutschen Presseagentur!):

Pinguin „Linux“, das Stoff-Maskottchen des Betriebssystemherstellers Linux, das in München zu „Limux“ wird, fliegt vor dem Rathaus der bayerischen Landeshauptstadt München.

Mai 26

Wieder einmal bin ich auf Sachen gestoßen, die unter Umständen auch Sie interessieren könnten: Die Linux-Distribution „BackTrack“ ist ein ultimatives…

April 30

Und wieder einmal bin ich auf recht interessante Dinge gestoßen:

  1. Es scheint immer schwieriger zu sein, ein Beispiel für etwas, das man nicht mit dem Arduino machen kann, zu nennen. Mit NTC-Heißleitern/Thermistoren (Wärmesensoren) lassen sich etwa witzige Dinge wie dieses via Text-to-Speech-Programm „Festival“ sprechendes Thermometer entwickeln (siehe auch hier).
April 30

Soeben wurde das Upgrade meines Ubuntu-Systems auf die neueste Version mit dem Codenamen „Jaunty Jackalope“ vollführt (ich berichtete zuvor in diesem Artikel).

Geändert hat sich auf den ersten Blick nicht viel: Es begrüßt den Anwender lediglich ein neuer Bootsplash, ein aufgemotzter Log-in-Screen und ein eleganteres Wallpaper (wenn man dies wechselt, wird das andere langsam eingeblendet). Außerdem erscheinen die Systemmeldungen nun in schwarzen statt gelben Boxen. Evolution hat ein neues Logo abbekommen (zumindest im Panel), und OpenOffice ist endlich auf neuestem Stand.

April 29

In dieser Artikelserie möchte ich einfach ein paar interessante Artikel und Seiten verlinken, die ich beim Surfen so entdecke. Wer möchte, kann andere empfehlenswerte Seiten in den Kommentar verlinken.

  1. Ich habe ein Linux-Smartphone entdeckt – es heißt „Neo Freerunner“, das System darauf nennt sich „OpenMoko“ (offene Mobilkommunikation) und ist anpassbar bis in das hinterste Eckchen (das Telefonieren soll allerdings nicht auf Anhieb funktionieren…); Kostenpunkt: knapp 250,- EUR (siehe hier). Anschauen kann man sich das – nicht ganz so schicke – Teil hier.