Schlagwort: Office-Programme

August 1

Die ach so angepriesene Form der sogenannten „Rich Internet Application“ ist doch gar nicht so toll. Die vermeintlichen Vorteile, mit denen man wirbt und die da lauten: Bequemlichkeit, Mobilität, Verfügbarkeit – diese „Vorzüge“ lassen sich sehr schnell zunichte machen mit dem Argument Sicherheit. Sicher trifft es zu, dass beispielsweise jemand, der einen sogenannten „Web-Desktop“ verwendet, mit der IP-Adresse des Servers, auf dem das System läuft, surft, anstatt mit seiner eigenen – und somit quasi schwerer verfolgbar ist. Aber eben nur quasi – denn was die IP-Adresse des eigenen Computers ist, ist die Benutzerkennung des Web-Desktop.

Mai 10

Sehr interessante Dinge hat man im Gulli aufgespürt: Die „Missouri School of Journalism“ verpflichtet ihre Studenten zum Erwerb eines iPhones…

April 30

Soeben wurde das Upgrade meines Ubuntu-Systems auf die neueste Version mit dem Codenamen „Jaunty Jackalope“ vollführt (ich berichtete zuvor in diesem Artikel).

Geändert hat sich auf den ersten Blick nicht viel: Es begrüßt den Anwender lediglich ein neuer Bootsplash, ein aufgemotzter Log-in-Screen und ein eleganteres Wallpaper (wenn man dies wechselt, wird das andere langsam eingeblendet). Außerdem erscheinen die Systemmeldungen nun in schwarzen statt gelben Boxen. Evolution hat ein neues Logo abbekommen (zumindest im Panel), und OpenOffice ist endlich auf neuestem Stand.

Februar 8

Das Projekt OpenOffice.org von Sun Microsystems ist mittlerweile sehr ausgereift und so gut entwickelt, dass es beinahe jede Anforderung erfüllt. Wer da noch mit dem schlappen MSOffice daherkommt, wird ziemlich dumm aus der Wäsche schauen, wenn er merkt, dass das Ganze auch kostenlos gegangen wäre. Ich konnte bisher mit Calc und Writer gut umgehen, das Präsentations- sowie das Datenbankprogramm (Impress und Base) habe ich bisher noch nicht genutzt. Das einzig nicht sonderlich Großartige ist Draw; aber dafür gibt es ja GIMP.