Hiermit möchte ich eine etwas speziellere Blogparade starten, die vielleicht etwas ungewöhnlich erscheint: Die Teilnehmer sollen sich überlegen, welche fünf Worte sie von sich geben würden, wenn sie wüssten, es wären ihre letzten. Möglicherweise sind es auch die einzigen Worte, die man jemals in seinem Leben sagt. – Eine relativ wortkarge Parade also, aber wie ich schon schrieb: eine etwas ungewöhnliche eben.
Wie ich auf diese schwachsinnig anmutende Idee komme? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Nicht, dass ich zu faul bin, mir etwas Vernünftigeres zu überlegen, was man zum Begriff einer Blogparade machen könnte – ich finde es bloß interessant, wie so ein Experiment verläuft. Schreiben Sie ruhig auch, was Sie darüber denken. Die fünf Wörter dürfen auch einen zusammenhängenden Satz bilden. Wie Sie wollen. Aber überlegen Sie sich die Worte gut: Es sind Ihre einzigen/letzten!
Die Blogparade endet am 15. April.
Meine fünf Wörter? Puh, wenn das auf einmal an einen selbst gerichtet ist, merkt man, wie schwierig das eigentlich ist… ich kann jetzt natürlich nicht sagen: „So pauschal kann ich keine Begriffe nennen.“ Der Spruch ist alt und nur ein Ausweichmanöver. Aber – was sollte man sagen, wenn man nur fünf Worte zur Verfügung hat? Wenn man vielleicht im nächsten Moment stirbt? Es darf auch nicht wieder so ein amerikanischer Moralscheiß sein, so eine tragende Botschaft für die Welt. Viel zu abgegriffen, zudem unnötig.
Ich sage lieber gar nichts.
Siehe Link.
Siehe Link.
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Siehe Link.
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Just schrieb:
Dein Kommentar ist schon lange aufgenommen und veröffentlicht, die vielen danach habe ich gelöscht, weil ich ein Gegner der Redundanz im Allgemeinen bin.