I went everywhere for you,
I even did my hair for you,
I bought new underwear they’re blue
and I wore ‚em just the other day.Love, oh, Love,
I gotta tell you how I feel about you,
‚cause I, oh, I
can’t go a minute without your love.Love, love, love,
Love,
Love.
Man möge sich obigen Dreck einmal intensiv zu Gemüte führen und das sich bei Menschen von Geschmack und Verstand einsetzende Gefühl treffsicher als einen die klinische Behandlung geradezu erschreienden Fall von Fremdschämen diagnostizieren.
Man kann damit auch richtig Geld verdienen. Die junge Frau, die es gerade tut, wird schon bald als Expertin für alles durch die Talkrunden im Fernsehen gereicht. – Um mit Horst Tomayer zu sprechen: „Ees iest zum Speibm!“
Zum Vergleich: Eurovision 1977 – wir waren schon mal weiter!
ein Gastbeitrag von FrequentlyWrongAnswers
Ganz ehrlich Jan, hatten wir eine ähnliche Diskussion nich heute erst?
Wenn du darüber redest/schreibst/whatever, wird dieses Menschlein noch viel länger im Gespräch bleiben und das erinnert mich stark daran wie du sagtest, dass auf einer Demo jede Person von Bedeutung ist, weil wenn alle denken, dass eine Person mehr oder weniger keinen Unterschied macht, niemand kommt.
Tust du nicht dadurch, dass du jetzt von der lieben Lena schreibst dasselbe?
Außerdem fühlt die andere Lena sich bestimmt dadurch angegriffen und heult wieder…
Ein Ohrwurm ist das Lied trotz schlechtem Text und fragwürdigem Inhalt. Raab hat da wiedermal etwas ausgegraben und sein Gespür schien richtig gewesen zu sein. Bei Musik gibt es viele Wirkungsebenen und Satellite scheint den Leuten ja irgendetwas zu geben. Mich nervt das Lied schon langsam, da es überall rauf und runter läuft.
Und mal ehrlich: Wann war der Eurovision Songcontest schonmal ein Garant für qualitativ hochwertige Musik? Der Vorjahressieger gefiel mir absolut nicht. Diese Grinsefresse kann nicht natürlichen Ursprungs sein und das Lied hat mich fast noch mehr genervt, als LMLs Song jetzt.
@ stacey marinco: Wende dich bitte an den Verfasser dieses Gastbeitrages ;-).
Das Lied war mit Abstand das Beste. Da gibt es nichts zu meckern!!
Oder in Fussballersprache: Man ist so gut, wie es die Konkurrenz zulässt.
Und Lena war gut.