Schlagwort: Bücher

Februar 25

Hier ein kleiner Kommentar zu den vielen Neuerungen im Zementblog. Heute hat sich einiges getan: Das Blog hat einen neuen Text in der Beschreibung („Frisch angerührte Pampe!“), ich habe das Header-Bild aufgewirbelt, die Math Comment Spam Protection wurde durch Si Captcha abgelöst und es ist das Related Posts Plugin hinzugekommen, wodurch jetzt unter jedem Artikel (im Permalink) ähnliche (= gleich getaggte) Beiträge aufgelistet werden. Ich hoffe, Ihnen gefallen die Änderungen und sie stören Sie nicht.

Februar 21

Ich schreibe momentan an einem Shellskript zur Archivierung von Büchern einer Schülerbücherei. Es sieht bisher so aus, dass man, wenn man es in einer TTY aufruft, mit einem Menü in blauer Schrift auf weißem Hintegrund begrüßt wird, in dem Folgendes zur Option steht:

Februar 8

Handyman Jack – der „Mann für alle Fälle“ – ist Kult, obgleich gar nicht mal so alt. Ja, ich geb ja zu, meisterhaft geschrieben ist die Reihe nicht, aber mir gefällt sie trotzdem. Eine Ansammlung von Erzählungen, blöderweise hat Wilson noch mit anderen sogenannten „Zyklen“ aus seiner Bibliographie Cross-Overs stattfinden lassen… wer’s mag.

Februar 8

Nicht Desperated, sondern Angry

Die typische Geschichte, die Frauen über 38 gemütlich bei einer Tasse Kaffee lesen. Ein wirklich gute, beachtenswert in Worte gefasste Geschichte von fünf Damen, die sich in einem Buchklub in Minnesota treffen und über ihr Leben, sprich ihre persönlichen Tragikomödien, plaudern. Der gute, alte Kaffeeklatsch in seiner schönsten Form.

Wunderbar zu lesen. Wahrhaft eine Empfehlung wert. Der Schreibstil erinnert mich an die Stimmung in Filmen wie „Chocolat“ oder „Das fabelhafte Leben der Amelié“.

Februar 8

Letztens lag ein Band der Schwarzen Hefte des Hamburger Abendblattes auf dem kleinen Holztisch vor der Bücherhalle, der mit dem Schild „Zu verschenken“. Ich komme dran vorbei, sehe das wirklich schwarze Heft mit der Nummer 62 und nehme es einfach mal mit. So ein Kurzkrimi liest sich wirklich schnell durch, ist aber auch nicht sonderlich anspruchsvoll geschrieben…

Das Büchlein selbst sagt mir:

„Er betrachtete die Wasseroberfläche. Jemand hatte Abfall hineingeworfen. Eine Jacke schwamm im Wasser. Er ging ein paar Schritte den Kampdeich entlang und wusste plötzlich, dass in der Jacke noch ein Mensch gesteckt hatte.“