Militärpropaganda im deutschen Kino
Im Jahr 2007, man wird sich vielleicht noch erinnern, ist der Film „Kein Bund fürs Leben“ in die Filmtheater von Deutschland gekommen. Es geht darin um einen jungen Mann, der versehentlich in den Militärdienst eingezogen wird. Anfangs sträubt er sich gegen die Methoden und den Alltag dort, als er jedoch die Möglichkeit bekommt, wieder zu gehen, beschließt er, seinen Kameraden treu zu bleiben und auch die restliche Zeit bei der Bundeswehr zu verbringen.