Schlagwort: GNU/Linux

März 8

Ich habe nun schon seit Ewigkeiten (bzw. seit ich Ubuntu Linux nutze) ein permanentes Problem, mit meiner BCM 4312 eine kabellose Internetverbindung aufzubauen. Als ich mit 8.04 eingestiegen bin, wurde die Karte zwar erkannt, aber ich konnte den proprietären Treiber dafür nicht aktivieren. Dann habe ich später ein Upgrade zu Intrepid Ibex gemacht, immer noch nichts. Daraufhin habe ich das Betriebssystem komplett neu installiert (weiterhin 8.10), auf einmal ließ sich (nach einem Ratschlag von Mark Rijckenberg von Launchpad) der Treiber aktivieren. Wenn ich die Antenne nun per vorgesehenem Knopf auf meinem HP 530-Notebook anschalte, läuft die Karte – allerdings findet sie nur die Modems in meiner Umgebung (die sich bei Klick auf das Netzwerk-Symbol im oberen Panel anzeigen lassen), kann aber keine Verbindung aufnehmen.

Februar 24

ZahlenschlossDer Verschlüsselungsalgorithmus des „Pretty Good Privacy“-Programms gilt als extrem sicher, er konnte bisher nicht geknackt werden. Auch gut so, angesichts der Schäuble-Situation sollte man etwas vorsichtiger sein, schließlich ist E-Mail-Datenverkehr so leicht abhörbar wie man eine Postkarte lesen kann (ohne sie öffnen zu müssen). Gerade Firmen, die interne, vertrauliche Daten versenden, sollten sich an die Benutzung des PGP-Verfahrens gewöhnen. Nur – wie geht das eigentlich?

Februar 21

Ich schreibe momentan an einem Shellskript zur Archivierung von Büchern einer Schülerbücherei. Es sieht bisher so aus, dass man, wenn man es in einer TTY aufruft, mit einem Menü in blauer Schrift auf weißem Hintegrund begrüßt wird, in dem Folgendes zur Option steht:

Februar 8

Linux-Maskottchen TuxSie sind Linux-User? Gut, aber warum haben Sie sich für das freie, kostenlose aber (im Gegensatz zu Windows oder Mac OS X) leider auch aufwändiger zu bedienende Betriebssystem entschieden? Geht es Ihnen um den Gedanken von freier Software/Open Source? Sind Sie Linux-User, weil es nichts kostet? Oder sind Sie ein eingefleischter „Linuxer“ der ersten Stunde? Was auch immer: Machen Sie sich darüber einmal Gedanken in dieser Blogparade. Sie endet am 28. Februar 2009.

zu Blog-Parade.de »

Februar 8

WubiWubi“ hört sich an wie eine Figur aus der Sesamstraße. Eigentlich handelt es sich dabei aber um ein komplexes Betriebssystem, nämlich Ubuntu, das anstatt mit dem GRUB-Bootloader über den Windows-Bootloader gestartet wird. Das Wort steht übrigens für „Windows Ubuntu Installer“.

Einfach runterladen, ausführen, fertig. Es werden übrigens für die Standardinstallation mindestens 4 GB Festplatte und 256 MB RAM benötigt – es sei denn, man wählt beim Installieren Xubuntu oder Fluxbuntu, XFCE und Fluxbox sparen schließlich mächtig Ressourcen.