Gestern Abend habe ich mir den wunderbaren Film „Harold und Maude“ von Hal Ashby mit Bud Cort in der Hauptrolle des 18-jährigen Harold angesehen. Es hat sich wirklich gelohnt. Der Film ist teils von schwarzem Humor, teils von tiefsinniger Tragikomik geprägt, was ihn zu etwas ganz Besonderem macht; zu einem Film, den man nicht vergisst.
Die spezielle Stimmung wird immer wieder durch die Lieder, nein, Friedenspredigten von Cat Stevens verstärkt – das hat mich nicht gestört, weil es einfach passte. Musikalisch und inhaltlich.