Schlagwort: Blogparade

März 19
März 19

Hiermit möchte ich eine etwas speziellere Blogparade starten, die vielleicht etwas ungewöhnlich erscheint: Die Teilnehmer sollen sich überlegen, welche fünf Worte sie von sich geben würden, wenn sie wüssten, es wären ihre letzten. Möglicherweise sind es auch die einzigen Worte, die man jemals in seinem Leben sagt. – Eine relativ wortkarge Parade also, aber wie ich schon schrieb: eine etwas ungewöhnliche eben.

Wie ich auf diese schwachsinnig anmutende Idee komme? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Nicht, dass ich zu faul bin, mir etwas Vernünftigeres zu überlegen, was man zum Begriff einer Blogparade machen könnte – ich finde es bloß interessant, wie so ein Experiment verläuft. Schreiben Sie ruhig auch, was Sie darüber denken. Die fünf Wörter dürfen auch einen zusammenhängenden Satz bilden. Wie Sie wollen. Aber überlegen Sie sich die Worte gut: Es sind Ihre einzigen/letzten!

Die Blogparade endet am 15. April.

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März 17

HP 530 NotebookBei meinem letzten Besuch auf Blog-Parade.de stolperte ich über eine Parade zum Thema Notebooks von Net-Developers.de. Und da ich ja schließlich ein Notebook/Laptop habe und nutze, entschloss ich, daran teilzunehmen (ND = Net-Developers, ZB = Zementblog):

ND: Wieviele Notebooks darfst du dein Eigen nennen?

ZB: Eines. Es handelt sich dabei um das Modell 530 von HP und verfügt trotz des billigen Preises aber dennoch über ausreichende Hardware, sodass es eine gute Alternative für den etwas schmaleren Geldbeutel darstellt. Ich setze das Notebook allerdings nur im privaten Bereich ein.

März 15
März 12

Nun, die im Titel genannte Blogparade ist zwar längst vorüber (seit dem 28.02., um genau zu sein), aber als Ute mir schrieb, wie das Ende einer Blogparade „traditionell“ abläuft, entschloss ich kurzum, doch noch einen Abschlussbericht zu verfassen.

Die Frage, warum man Linux nutzt, ist eigentlich ungeschickt. Wer seinen PC mit Linux betreibt, weiß sicher gut, warum er das tut und macht sich darüber keine Gedanken (mehr). Aber dennoch kann es ganz interessant sein, sich einmal zu überlegen, was einen eigentlich davon abhält, zu einem anderen Betriebssystem zu greifen und stattdessen ausgerechnet ein Linux-basiertes OS einzusetzen. Was macht Linux so anders, besonders, besser? Vielleicht nutzt der Eine oder Andere aber auch zwangsweise (weil firmenabhängig) Linux, privat würde er das aber überhaupt nicht tun. Wieder die Frage: Warum?