Schlagwort: Technik

September 17
September 2
  1. Bei „Hier schreiben wir“ kann man Bücher rezensieren, sich mit anderen Schreibenden austauschen, an größeren Buchprojekten teilnehmen und auch eigene Romane, Gedichte et cetera veröffentlichen. Das Tolle: Die Aktion steht in Verbindung mit dem Rowohlt Verlag und bietet deshalb bessere Chancen auf einen Verlagsvertrag.
  2. Das „Institut für nicht zielgerichtete Forschung“ (INF) stellt eine hübsche, kleine Seite eines Baustlers dar, der sich die Mühe gemacht hat, dort seine interessanten Projekte ausführlich zu dokumentieren – unter Anderem ein durch Arduino gesteuerter Roboter.
August 31

Lieber Dieter,

Dieter Althauslang scheint es her, dass du eine Ausländerin von der Piste rammtest. Versuchst du aber merklich, dieses Unglück aus dem thüringischen Landeswahlkampf herauszuhalten. Doch du hast ganz persönliche Lebenserfahrungen gemacht seit dem Unfall: Der „Bild am Sonntag“ erzähltest du, es gäbe einen neuen Impuls in der Ehe („Worunter der Physiker ja die Wucht eines Körpers beim Aufprall versteht“ – Titanic 9/09, S. 6) und du wärst sensibler geworden.

August 6

Seitdem ich in der „Blogosphäre“ aktiv bin, scheinen meine Chancen, auch mal etwas zu gewinnen, immer besser zu stehen. Erst hatte ich zwei Tickets für die CeBIT bei „Milchrausch“ gewonnen, jetzt habe ich das erste deutschsprachige Buch über Arduino bei „Bausteln“ gewonnen!

Eigentlich hatte ich das Buch von O’Reilly schon vorbestellt, aber das hatte sich dann ja erledigt (und es spart in diesem Fall auch wirklich Geld). Drei Bücher wurden kurz vorher schon bei „Freeduino“ unter allen Kommentatoren verlost (ich berichtete), nun bei „Bausteln“ fünf weitere Exemplare.

Juli 31

Philip SteffanPhilip Steffan ist Initiator des Projekts „Bausteln“ (ein Kunstwort aus „bauen“ und „basteln“), bei dem es um die „Demokratisierung des Produktionswissens“ geht. Was genau damit gemeint ist und wie dafür vorgegangen wird, erfahren Sie im Gespräch mit Zementblog.

Zementblog: Was ist „Bausteln“? Wozu ist das gut? Wie sind Sie darauf gekommen?

Philip Steffan: Die Idee dazu kam nach dem Kongress des Chaos Computer Club im Dezember 2008 hier in Berlin auf.