Kategorie: Gastbeitrag

Hier finden Sie Beiträge von Autoren, die nicht regelmäßig für dieses oder eigentlich für ein anderes Blog schreiben.

Februar 23
Mai 28

Krass, oder? Wie sich alles geändert hat. Ich weiß noch, ich war fünf. Mir war langweilig, also habe ich meine Spielzeugautos genommen und einfach gespielt. Stunden vergingen. Ich war sieben, also zückte ich meine Pokemonkarten raus. Mit neun fing meine harte Zeit an. Man hat mit Sachen experimentiert – zum Beispiel sämtliche Softdrinks gemischt und sie auf Ex getrunken. Doch was ich am meisten mochte, um Zeit totzuschlagen, war Rausgehen mit Freunden. Ein paar alte Treter und ein Ball und man hatte Spaß bis kurz vor Sonnenuntergang.

Februar 13

Politische Partizipation anders gedacht

Dr. Jan Eichhorn ist Mitbegründer des politischen Think Tanks „d|part“ und unterrichtet und forscht an der University of Edinburgh in der School of Social and Political Sciences. In seinem Gastartikel für Zementblog.de erklärt er, warum es für junge Menschen schwierig sein kann, sich am politischen Geschehen zu beteiligen und wie „d|part“ das ändern möchte.


Was wurde nicht schon alles über die aktuell „junge“ Generation geschrieben. Wir sind politisch apathisch, Idealisten, überambitioniert, ausgelaugt, egoistisch, Utopisten, eine Enttäuschung für die 68er, die Zukunft, besorgniserregend oder auch einfach nur naiv – je nachdem, wessen Kolumnen man liest.

Februar 21
Junge Medienmacher beim Jugendpressekongress.
Junge Medienmacher beim Jugendpressekongress. Foto: Angelika Mandzel

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ besagt Artikel 1, Absatz 1 im Grundgesetz, das 1949 in Kraft getreten ist. Wie ein Naturgesetz sei dieser Satz heute unbestreitbar und standfest, beteuert der Diplom-Psychologe Reinhard Werner in seinem Einführungsvortrag „Zukunftsstrategien für das 21. Jahrhundert“. 125 Jugendliche aus ganz Deutschland lauschen diesen Worten in Strausberg bei Berlin. Sie sind gekommen zum 118. Jugendpresse-Kongress der Young Leaders GmbH.

September 6

Nichts läuft, wie es laufen soll
nichts ist, wie es sein soll
und nichts wird so sein, wie es werden sollte.

Immer wieder wird man aus seinem Traum
durch ein ungemütliches Kneifen geweckt und
mit unnützem Zeug übers Ohr gehauen.