Kategorie: Musik

Mai 21

MS Dockville Festival, Hamburg, 2014.

September 5

Nachruf auf den besten Sänger der Welt

Heute waere Freddie Mercury 67 Jahre alt geworden. Leider hat dieser gewaltige charismatische Saenger, Frontmann von Queen, nicht einmal seinen 50. Geburtstag feiern koennen – er starb mit 45 Jahren an den Folgen von AIDS. Zementblog nimmt den heutigen Tag zum Anlass, zwei Hommagen an ihn zu veroeffentlichen.

Mai 4

Spoek Mathambos neues Album „Father Creeper“

Spoek Mathambo
Foto: flickr/alter1fo, cc by-nd.

Wer ist Spoek Mathambo? Für die einen ein genialer Künstler und Avantgardist, für die anderen ein nerviger Hipster – der junge Rapper, DJ und Designer aus Johannesburg ist vor allem aber ein Kanalisator des Flüchtigen, wodurch er dem Jetzt den Weg in das Morgen weist.

Bekannt geworden durch ein futuristisches Cover von JOY DIVISIONs „She’s Lost Control“, hat der Südafrikaner nicht nur durch Features mit schrillen Größen wie GNUCCI BANANA sein vielfältiges Talent unter Beweis gestellt.

September 6

Nik Freitas – „Saturday Night Underwater“

Das neue Album von Nik Freitas möchte man im Café an der Ecke gegenüber oder an einem Sonntagvormittag unter einer warmen Decke hören. Manchmal würde man es am liebsten in den Arm nehmen wie einen Menschen, den man sehr gern hat – manchmal will man sich auch genervt abwenden, aber der Moment, in dem man die Musik schätzt, kommt schnell wieder.

„Saturday Night Underwater“ hat eine ganz besondere Geschichte, die es auch so interessant macht. Nik Freitas, Musikerkollege unter anderem von Conor Oberst (Bright Eyes, Mystic Valley Band), hat es in seiner Gartenlaube, seinem privaten Studio, aufgenommen.

Februar 27

Das neue Album „A Thousand Faces“ von Yellow Umbrella

Das neue Album der multikulturellen Ska- und Reggae-Band Yellow Umbrella trifft mit dem Titel „A Thousand Faces“ den Nagel auf den Kopf: Eintausend Gesichter hat die Großstadt, eintausend Gesichter hat die Welt in all ihrer kulturellen, musikalischen Vielfalt. So ist „A Thousand Faces“ auch ein sehr flüchtiges Album, das einerseits seiner Linie – nämlich die, keine zu haben – beständig treu bleibt, andererseits gewissermaßen enttäuscht.